Van
deme
thunkonnynck
Yd
gheschach
vp
eynen
voryarsdach,
Alze
grone
men
bomen
vnde
haghen
sach
Vnde
manck
de
krüder
vele
schone
blomen,
Men
horde
ghesangen
wyde
van
bomen,
Do
boeden
voghelen
grote
vnde
kleyne
Nester
vp
dat
se
nicht
leuen
alleyne.
Eyn
thunkonnynck
wonede
wol
tho vreden
Myt
wyff
vnde
kyndere
in
eyner
steden
Waghenschune
wol
aff gheleghen,
Dar
balken
vogheles
nester
dreghen.
Eyns
weren
vth
ghevloghen
de
olden,
Wente
se
vödynge
vynden
wolden
Vor
ere
yungen
tho huß
in
deme
neste,
Dat
se
gud
ethen
vnde
wassen
vpt
beste.
Men
do
se
vth
ghevloghen
tho tweyne,
Weren
de
yungen
gantz
alleyne.
Alzo
de
vader
quam
wedder
thom
nest,
Is
dar
eyn
gantz
arg
gheluth
ghewest.
Do
sprack
he »Wanne, kyndere
myn,
We
dede
yw
an
solke
wee
vnde
pyn?«
»Leue
vader,«
repen
se,
»horet
gy!
Eyn
groue
vnwycht
quam
hyr
vor by.
Seer
greselyk
sach
he
vth
vnde
slym.
Syne
oghen
glvpeden
quad
vnde
grym
In
vnser
nest.
Do
krechten
wy
pyn.
Wo
kvnden
wy
dar
ane
anxte
syn?«
»Wanne,
kyndere
myn,«
sus
sprack
he
do,
»War
is
de
vnwycht
ghebleuen?
Secht
tho!«
»Leue
vader,«
he
do
tho
antwort
krech,
»He
ghynck
van
hyr
vp
dennen
wech.«
Alzo
sprack
de
vader »Wachtet
gy
hyr!
Syd
gy
schon
stylle! Bewyset
fyn
tzyr!
Ick
wyl
en
volgen
vnde
sal
en
wol
kryghen.
Dar vmme
möthen
gy
schulen
vnde
swyghen.
Gy
dorven
nu
nicht
vruchten
meer.
Ik
wyl
drade
komen
wedder
heer.«
De
thunkonnynck
is
vp
den
wech
ghevloghen,
Vnde
alze
he
quam
vmme
eynen
boghen,
Sach
he
dar
eynen
lauen
ghaen
Myt
breydem
rugge
vnde
langer
maen.
Men
de
luttyke
voghel
was
vnvorverd,
Alze
sy
des
lauen
kraft
weynich
werd.
He
vloch
vp
des
lauen
rugge
myt
hast,
He
sette
de
klouen
dar
ynne
vast
Vnde
vunck
eyn
seer
luth
schelden
an,
Alze
luth
eyn
voghel
ok
schelden
kan.
Men
de
laue
horde
nicht
den
luttyken
ryder
Vnde
ghynck
synen
wech
gantz
stylle
wyder.
Do
worde
des
kerlkens
torn
noch
slymmer.
Syn
moth
worde
dryster,
syn
vlöken
grymmer.
»Ick
segge
dy,
slumpe
bözewycht,
Myne
kynder
vorveren
vorloue
ick
nicht!
Vnde
kumpst
du
wedder
tho
mynem
nest,
Is
yd
eyn
myßdat,
dat
du
doest
tho lest.
Ick
wyl
yd
nicht
gherne
doen.
O
neyn!«
Vnde
he
lüftede
an
eyn
van
syn
beyn,
»Nochtan
dede
ick
yd – god
möthe
my
wreken:
Myt
mynem beyn
dyn
rugge
thobreken.«
Sus
vloch
he
tho rugge
tho
synem
huß,
War
de
kyndere
wachten,
elk
styl
alze
eyn
muß,
Vnde
sprack
»horet,
kynder!
Ick
gaff
deme
syn
leer.
He
kumpt
nu
nicht
wedder.
Neyn,
nummer
meer!«